Corona-Virus-Pandemie & Universitäten: Die Folgen

Bildung & Wissen // Artikel vom 18.03.2024

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INKA Auszeichnung

Obwohl die Corona-Pandemie mittlerweile vorbei ist, war es eine der größten Herausforderungen der jüngeren Zeit und ihre Folgen werden uns noch lange begleiten.

Die Pandemie stand in einer Reihe der globalen Krisen und ihre Präsenz in Deutschland war besonders klar zu sehen und zu spüren. Die Maßnahmen gegen die Pandemie haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen und auch die Folgen der Pandemie sind vielerorts zu sehen.

Bildung ist ein Bereich, in dem Corona viele Spuren hinterlassen hat. Die Schulen und Hochschulen mussten sich schnell anpassen und neue Strategien finden, um den Lehrbetrieb aufrechtzuerhalten und sicherzumachen. Mittlerweile ist fast jede Hochschule oder Universität zum Normalbetrieb zurückgekehrt, aber welche Folgen hat Corona an den Unis hinterlassen?

Herausforderungen für psychische Gesundheit

Viele StudentInnen waren schon vor dem Beginn Corona-Pandemie mit zahlreichen Problemen der psychischen Gesundheit konfrontiert. Die Gründe dafür waren u.a. Leistungsdruck und die mangelhafte Betreuung. Die Pandemie hat die Lage noch schlimmer gemacht. Uni-Shutdown und geschlossene Hochschulen wurden zu einem weiteren Stressfaktor, der Studenten belastet hatte. Viele sahen sich in dieser Situation eine Beihilfe von einer Ghostwriter Agentur oder sonstige Unterstützung zu suchen. Psychische Gesundheit ist auch außerhalb von Universitäten ein Thema, das immer mehr Aufmerksamkeit bekommt. Die Pandemie war eine Herausforderung nicht nur für körperliche, sondern auch für die psychische Gesundheit. Dass unser Bewusstsein für Probleme dieser Art gestiegen ist, ist auch eine der Folgen der Pandemie.

Onlinelehre

Die Pandemie hat uns gezwungen, deutlich mehr Dinge online und ohne unmittelbaren Kontakt miteinander zu erledigen. Obwohl ein Verzicht auf den direkten Kontakt im Bildungsbereich noch vor Kurzem kaum vorstellbar war, erleben wir jetzt eine echte digitale Revolution der Bildung. Onlinevorträge und Seminare via „Zoom“ sind gekommen, um zu bleiben. Jetzt, als die Gefahr vom Virus wesentlich nachgelassen hat, sind die Unis und Hochschulen wieder erfolgreich zur Präsenzlehre zurückgekehrt. Trotzdem kann man feststellen, dass die Onlinetechnologien, die noch vor kurzem notwendig waren, nach wie vor ihren Gebrauch finden. Um ein Beispiel zu nennen, wird „Zoom“ auch jetzt benutzt, um die Professoren aus den anderen Städten oder Ländern einen Vortrag halten zu lassen, oder um ein Seminar online zu organisieren, wenn die Teilnehmer sich nicht vor Ort treffen können. Die Onlinelehre ist weniger notwendig, aber sie bleibt eine nützliche Option, die wir in der Pandemie zu benutzen gelernt haben.

Bewusstsein für Hygiene

Die Hinweise auf die wichtigsten Hygieneregeln haben uns seit dem Anfang der Pandemie fast überall begleitet. Die Vorteile vom Händewaschen und das Nutzen vom Abstand beim Niesen und Husten stehen außer Frage. Viele neue Regeln haben wir im Laufe der Pandemie dazugelernt. Ein Beispiel dafür ist das Nutzen von Gesichtsmasken in den Innenräumen.

Für die Unis und Hochschulen bedeutet es, dass sich die Art und Weise, auf die die Menschen dort kommunizieren, geändert haben. Noch vor kurzem war es vorgeschrieben, in den Innenräumen eine Maske zu tragen. Seit die Maskenpflicht weggefallen ist, bleibt es jedem überlassen, bei Bedarf freiwillig eine Maske zu tragen. Viele Leute machen es, wenn sie sich nicht wohlfühlen oder wenn sie in der kalten Jahreszeit in den Innenräumen vielen fremden Menschen begegnen müssen, was an den Universitäten sehr oft passiert. In den Räumen, wo ansonsten Verschleierungsverbot gilt, ist die Maske aus medizinischen Gründen zu einer akzeptablen Ausnahme geworden. Das ist nur ein Beispiel von dem, wie die Pandemie uns zur Hygienemaßnahmen sensibilisiert hat, und wie diese auch an den Unis und Hochschulen praktiziert werden.

Zusammenfassung

Die Corona-Pandemie hat überall ihre Spuren hinterlassen, und die Universitäten sind keine Ausnahme. Die Folgen der Pandemie sind gravierend, aber es ist wichtig auch darauf zu achten, was wir vom Umgang mit Corona gelernt haben, und was wir zum Nutzen machen können. Nach der Pandemie sind wir mehr zum Thema psychische Gesundheit sensibilisiert. Wir haben besser gelernt, mit den digitalen Werkzeugen in Ausbildung umzugehen und diese in den Lernprozess zu integrieren. Schließlich ist unser Bewusstsein für die Hygieneregeln deutlich gestiegen.

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