Der Aufstand der Würde

Bildung & Wissen // Artikel vom 18.08.2017

Die nach Emiliano Zapata benannte Bewegung begann am 1.1.1994 ihre bewaffnete Rebellion für „Land und Freiheit“ und gegen den mexikanischen Staat, der für sie nur Hunger, Unterdrückung und Tod zu bieten hatte.

Und der Kampf der Zapatistas hält bis heute an: Bei den Präsidentschaftswahlen 2018 werden indigene Gruppierungen mit einer eigenen unabhängigen indigenen Kandidatin antreten.

Über die aktuelle Lage in Mexiko berichtet auf Einladung der Libertären Gruppe Karlsruhe bei der dritten Veranstaltung der Kampagne „Solidarische Perspektiven entwickeln - Jenseits von Wahlen und Populismus“ die 1995 als Reaktion auf den zapatistischen Aufstand gegründete Gruppe B.A.S.T.A., dazu referiert mit Luz Kerkeling ein Soziologe, der häufig das Konfliktgebiet von Chiapas bereist hat. -pat

Fr, 18.8., 19 Uhr, Zukunftsraum, Rintheimer Str. 46, Karlsruhe
solidarischeperspektivenka.wordpress.com

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