Die besten Pflegetipps für lockiges Haar

Bildung & Wissen // Artikel vom 03.09.2024

INKA Auszeichnung

Lockige Haare sind ein Traum vieler Frauen.

Und ob natürlich oder künstlich – sie sehen toll aus und bringen viel Schwung in die eigene Frisur. Doch wie geht man mit Locken eigentlich am besten um? Die richtige Pflege ist nicht immer einfach zu finden und oft schadet man eher den Locken, als dass man sie schützt. Daher ist ein richtiger Umgang mit den eigenen Haaren wichtig, damit man rundum schöne Locken hat, die sich auch sehen lassen können. Bei Fragen und Problemen, dann schauen Sie doch in Rostock bei Jennifer Krieg vorbei. Eine Beratung von einem guten Friseur ist eine wunderbare Möglichkeit, sich besser mit seinen eigenen Haaren auseinanderzusetzen.

1. Das richtige Shampoo wählen

Der erste wichtige Schritt ist es, das richtige Shampoo für lockige Haare zu finden. Hiermit lassen sich nämlich direkt mehrere Probleme aus der Welt schaffen, wenn man im Regal nur nach den richtigen Produkten greift. Locken sind besonders für Trockenheit anfällig. Da die Haare nicht gleichmäßig an der Kopfhaut liegen und dadurch mehr belüftet werden, trocknen sie auch schneller aus. Und das führt wiederum zu spröden und glanzlosen Locken, die niemand haben möchte.

Einige Shampoos beschleunigen diesen Prozess, was natürlich auch ungewollt ist. Vermeiden Sie daher Produkte mit Sulfat und Alkohol, denn diese beiden Stoffe trocknen die Haare nur noch mehr aus. Entscheiden Sie sich lieber für das passende Lockenshampoo, das auch genau auf Ihren Haartyp ausgelegt ist. Oftmals lassen sich entsprechende Angaben direkt auf der Verpackung finden. Wenn nicht, hilft auch eine Beratung durch die Drogerie oder eben den Friseur.

2. Mit Conditioner arbeiten

Auch der Conditioner sollte richtig ausgewählt werden. Hier geht es ebenfalls darum, die Haare mit mehr Feuchtigkeit zu versorgen, sodass die Locken nicht matt aussehen und ausfransen. Ähnlich wie beim Shampoo sollte auch hier auf Produkte verzichtet werden, die die Kopfhaut nur noch trockener machen. Setzen Sie lieber auch feuchtigkeitsspendende Conditioner. Dieser sorgt nebenbei auch dafür, dass die Locken deutlich besser halten und weniger zusammenfallen. Je gesünder und kräftiger die Haare, desto besser sehen sie auch aus.

Für zwischendurch kann es sich auch lohnen, einen Leave-in-Conditioner zu verwenden. Diese sind perfekt, um den Haaren zwischen dem Waschen die nötige Feuchtigkeit zu spenden.

3. Richtiges kämmen

Kämmen und Bürsten ist ebenfalls so eine schwierige Sache, wenn man lockige Haare hat. Denn durch die ständige Behandlung kann es dazu kommen, dass die Haare zu sehr strapaziert werden. Dies gilt besonders, wenn Sie Ihre Haare im trockenen Zustand bürsten. Verzichten Sie daher lieber aufs Kämmen, um Spliss und Haarbruch zu vermeiden.

Die Haare sollten zudem nur im nassen Zustand gekämmt werden, um eben solchen Schäden vorzubeugen. Nach dem Haarewaschen und der Verwendung von Conditioner ist die beste Zeit, die Lockenhaare zu entwirren und ordentlich durchzukämmen. Vermeiden Sie auch, zu stark zu ziehen, sollten doch Knoten entstehen. Langsam und sorgfältig, das ist die Devise bei lockigen Haaren.

4. Lufttrocknen & Umgang mit Hitze

Der größte Feind lockiger Haare ist Trockenheit und Hitze. Und daher empfiehlt es sich auch, nach dem Waschen aufs Haareföhnen zu verzichten. Tupfen Sie die Haare sanft mit einem Tuch an und rubbeln Sie nicht. Das gilt eigentlich für jeden Haartyp, aber besonders für Locken, die durch die Bewegung sonst zerstört werden. Lassen Sie die Haare am besten an der Luft trocknen, denn so behalten Sie ihre natürliche Form bei. Kaltes Föhnen ist eine gute Alternative, falls Ihr Föhn diese Option hat. Aber auch hier lieber sanft vorgehen.

Hitzeschutz gilt vor allem an heißen und trockenen Tagen. Daher ist die Nutzung eines breiten Huts eine gute Möglichkeit, die Locken vor Austrocknung zu schützen. Die direkte Sonneneinstrahlung ist besonders schädlich und sollte daher vermieden werden.

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