Die Qualität von Cannabissamen ist entscheidend

Bildung & Wissen // Artikel vom 07.10.2022

INKA Auszeichnung

Das Ergebnis beim Züchten von Hanfpflanzen hängt von vielen Faktoren ab.

U.a. muss die Bewässerung stimmen, Nährstoffwerte und natürlich die Lichtqualität. Im Endeffekt beginnt jedoch alles bei der Qualität der Cannabissamen. Die Genetik der Samen hat wie bei anderen Gewächsen auch einen Einfluss auf die Gesundheit und Wiederstandfähigkeit der späteren Pflanze. Damit Sie sicher sein können, dass die Genetik hochwertig ist, sollten Sie sich um qualitative Samen umsehen. Dadurch setzen Sie die Grundlage für eine spätere erfolgreiche Ernte und dem gewünschten THC-Gehalt. Auch Blindgänger sind bei guten Samen wesentlich seltener.

Tipp: Vaporizer statt Joint

Cannabis zu vaporisieren ist deutlich gesünder als es im Joint zusammen mit Tabak zu rauchen, da beim Verdampfen weniger Schadstoffe in die Lunge gelangen. Z.B. mit einem Mighty Vaporizer, der ein deutlich intensiveres und wirksameres Raucherlebnis bietet als das Rauchen eines herkömmlichen Joints. Dabei benötigen man wesentlich weniger Kraut, da die Stoffe beim Verdampfen effizienter umgesetzt werden. Unter anderem, weil beim Verdampfen in durch einen Vaporizer die Cannabinoide nur im minimalen Maße zerstört werden. Im Grunde bietet ein Vaporizer also nur Vorteile. Durch weniger Krautverbrauch bei besserer Wirkung sparen Sie sich Geld und inhalieren gleichzeitig weniger Schadstoffe. Ihre Lunge wird es Ihnen danken.

Qualitative Samen erkennen

Hochwertige Samen lassen sich oft am Erscheinungsbild erkennen. Meist haben genetisch gesunde Samen eine dunklere Schattierung oder auch tigerartige Streifen auf der Außenhülle. Wenn Sie gesunde Samen ins Licht halten, ist bei einigen Sorten auch eine wachsartige Schicht auf der Hülle zu erkennen. Im Gegensatz zu alten und minderwertigen Samen zerbrechen qualitative Samen nicht so einfach, wenn mittels Daumen und Zeigefinger Druck auf sie ausgeübt wird. Speziell alte Samen sollten nicht mehr verwendet werden, da das Ergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit darunter leidet. Das Gleiche gilt auch für zu junges und unreifes Saatgut.

Damit die Keimung gelingt

Um einen erfolgreichen Keimungsprozess zu gewährleisten, müssen die Samen oder Keimlinge stets genügend Wasser erhalten, wobei zu viel auch nicht gut ist. Die Keimlinge brauchen zwar stets Feuchtigkeit, sind aber auch auf Sauerstoff angewiesen. Deshalb darf die Erde tatsächlich niemals nass, sondern lediglich nur feucht sein. Alle zwei bis drei Tage sollte der Topf mit dem Keimling befeuchtet werden. Falls die Erde vorher ausgetrocknet ist, sollte sie schon früher befeuchtet werden. Damit Ihre Samen und Keimlinge jedoch später zu ertragreichen Pflanzen werden, ist es zu empfehlen, sich etwas intensiver mit der Thematik zu beschäftigen, insofern man nicht bereits Erfahrung hat.

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