Eine Bestandsaufnahme der Situation an den Hoch- und Fachschulen vor Semesterstart

Bildung & Wissen // Artikel vom 01.04.2023

INKA-Redaktionsleiter Patrick Wurster befragte VertreterInnen von HfG, Karlshochschule, TUM Campus Heilbronn, HKA, PHKA und FDFP zur Post-Corona-Lage und den Umgang mit „Chat GPT“.

(1) Corona hat nicht nur die SchülerInnen, sondern das gesamte Bildungssystem schwer getroffen. Wie hat Ihr Bildungsträger den Lehrbetrieb unter Pandemiebedingungen gemanagt und hat sich nach der Rückkehr zum Präsenzunterricht etwas grundlegend am Lernen geändert – strukturell und auch inhaltlich? Während im schulischen Bereich bereits vorhandene Lerndefizite noch verstärkt wurden, sind die Leistungen im studentischen Bereich durch Lehrveranstaltungen via Zoom & Co. teils sogar besser geworden – wie ist das zu erklären? Und steigen die Studierendenzahlen bei Ihnen wieder auf Vor-Corona-Niveau?

(2) Ist das Text-KI-Tool „Chat GPT“ bei Ihnen ein Thema und wie gehen Sie auch hinsichtlich Haus- und Abschlussarbeiten damit um?

(3) Gibt es Neuerungen bei Ihnen im Haus?

Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

(1) Besonders schwierig war die Situation für Erstsemester und internationale Studierende: Sie konnten keine optimale Einführung ins Studium erhalten und kaum Kontakte knüpfen. Obwohl die HfG nie komplett geschlossen war, wurde die Lehre, die auf praktische Arbeit an Objekten eingerichtet ist, durch die Pandemie massiv erschwert und Studierende und Lehrende mussten kreative Wege finden, mit den radikal veränderten Bedingungen umzugehen. Ein Beispiel hierfür war das mit dem „Landeslehrpreis“ 2021 ausgezeichnete Projekt „Open Campus“. Die flexible Infrastruktur auf dem Vorplatz der HfG bot Platz für jene Aktivitäten, die ansonsten ausgefallen wären. Die Klagen über schwierige Studienbedingungen, über Frustration und Isolation, über Gebühren- und Mietzahlungen sind berechtigt und unüberhörbar gewesen. Auch die langfristigen psychologischen, körperlichen und sozialen Folgen der Einschränkungen werden sich erst noch zeigen. Daher können und wollen wir die Auswirkungen der Pandemie auf das Studium nicht verharmlosen. Einem bundesweiten Trend nach stagnieren oder sinken die Studierendenzahlen. Interessanterweise haben sie sich an der HfG während der Pandemie aber sogar leicht erhöht.

(2) Die HfG hat die Entwicklung von Anfang an ernst genommen und nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance angesehen. Das „Beyond“-Festival hat KI seit langer Zeit thematisiert und auch in Veranstaltungen zum Kommunikations- und Produktdesign spielt sie eine Rolle. An der HfG wurde zudem schon 2018 eine eigene Forschungsgruppe rund um das Thema KI gegründet (KIM Künstliche Intelligenz und Medienphilosophie). Ihr Leiter, Prof. Matteo Pasquinelli, bietet ab April ein Seminar zu „Chat GPT“ an, das die zunehmend allgegenwärtige Rolle von Large Language Models (LLMs) untersucht, indem es ihre historische Entwicklung, technische Form und gesellschaftliche Wirkung in den Blick nimmt. Besonders das maschinelle Übersetzen und damit die Arbeit des Übersetzens an sich erfordert, eine Diskussion über die Automatisierung von Wissen und geistiger Arbeit zu führen. Trotz der zunehmenden Interdependenz von Übersetzung und Technologie ist dieses Thema aus philosophischer und politischer Sicht bisher nur unzureichend untersucht. Unzweifelhaft ist, dass KI-Tools für angehende DesignerInnen und KünstlerInnen auch eine Vielzahl an potenziellen Nutzungsmöglichkeiten bieten, weshalb sich unser Blick eher auf den kritischen Umgang hiermit richtet. Glücklicherweise gibt es inzwischen schon KI-basierte Tools, die mit ähnlich verblüffenden Resultaten nachvollziehen können, ob ein Text von einer KI verfasst wurde.

(3) Bereits für April steht eine große Anzahl von Neuberufungen an. Darunter viele international bekannte Persönlichkeiten aus der Kunst- und Designszene – wie z.B. für unsere Fachgruppe Medienkunst Anne Duk Hee Jordan, Diana McCarty und Filipa César, für Kommunikationsdesign Isabel Seiffert, Tereza Ruller und Line-Gry Hørup sowie für Produktdesign Wieki Somers und für Kunstwissenschaft und Medienphilosophie Simon Sheikh.

Karlshochschule: Präsident Prof. Robert Lepenies

(1) Zu Beginn der Pandemie hat die Karls hat auf die widrigen Umstände sehr schnell reagiert und in kürzester Zeit dank Investitionen in adäquate Technologien von Präsenz- auf Online-Unterricht umgestellt. Wir sind allerdings keine Fern- oder Massenuniversität, sondern eine erlebbare Präsenzuniversität – hier haben wir auch schnell zurückgefunden, denn bei uns ist das persönliche Miteinander wichtig. Arbeit in Kleingruppen, Erfahrungs- und Praxislernen, Gruppenarbeit. Inhaltlich haben wir natürlich auch reagiert und neue Studiengänge wie z.B. einen BA in „Digital Transformation & Ethics“ aufgenommen, in dem wir gesellschaftliche Fragen rund um Digitalisierung verhandeln. Die neue hybride Lehre wurde größtenteils sehr gut angenommen (das zeigen die Evaluationen) – auch wenn diese natürlich eine große Mehrbelastung für Lehrende und ein Verlust sozialer Interaktionen für die Studierenden darstellte. Da wir Studierende aus der ganzen Welt bei uns haben, konnten die internationalen Studierenden von zu Hause an den Vorlesungen teilnehmen, wofür sie dankbar waren; Lerndefizite hatten sie keine zu verzeichnen. Das Studieren in der Heimat in Krisenzeiten war möglich. Die Studierendenzahlen nach Corona zu beschreiben ist schwierig, da wir uns auch in einem demografschen Wandel befinden.

(2) Generative künstliche Intelligenz wie z.B. „Chat GPT“ ist in der Karls durchaus ein Thema, bereits seit Dezember 2022 beschäftigen wir uns intensiv damit, stets mit einem offenen, kritischen und neugierigen Ansatz. Die Karlshochschule hat hier eine Vorreiterrolle eingenommen – denn wir sind (vielleicht eher zufällig) bereits darauf vorbereitet: Wir haben plurale Prüfungsformen und keine reine Abfrage von Texten, die eine KI generieren könnte. Bei uns steht der Lernende im Mittelpunkt – das kann auch keine KI ändern. Ganz wichtig ist uns, dass Vertrauen in Lernende unabdingbar ist. Künstliche Intelligenz revolutioniert jetzt (nicht morgen, nicht übermorgen) das gesamte Bildungssystem – dem müssen wir uns nicht nur stellen, sondern diese Revolution mitgestalten.

(3) Stillstand wäre öde – wir überdenken laufend unsere Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Management- und Sozialwissenschaften an – auch mit dem Ziel, neue Studiengänge anzubieten. Diversity und Nachhaltigkeit sind in der Karlshochschule Themen, denen wir uns verstärkt annehmen. Ebenso ist es wichtig für uns, in der Region zunehmend besser vernetzt und sichtbar zu werden. Wir freuen uns auf Kooperationen mit Unternehmen und Zivilgesellschaft.

TUM Campus Heilbronn

(1) Die Anstrengungen, die während der Corona-Pandemie geleistet wurden, um eine adäquate Hochschullehre zu gewährleisten, sind heute eine sinnvolle Ergänzung in der Lehre. Es wurde bspw. VR-Brillen für Gruppenarbeiten eingesetzt. Nichts kann jedoch den persönlichen Kontakt zwischen ProfessorInnen und den Studierenden ersetzen, weshalb das Campusleben wieder komplett in Präsenz stattfindet. Durch die kleinen Klassengrößen ist der Vorteil auf beiden Seiten erlebbar. Deshalb werden digitale Technologien ausschließlich dort eingesetzt, wo sie einen echten Mehrwert haben. Das Lernziel steht immer im Fokus, die Mittel werden entsprechend gewählt. Die Lehr- und Lernsituationen an Schulen und Universitäten ist allein schon bedingt durch die andere Altersstruktur nicht vergleichbar. Eigenständiges Lernen ist an einer Universität eine wichtige Grundvoraussetzung. Entgegen dem Trend erlebt der TUM Campus Heilbronn seit seiner Gründung 2018/19 stetig steigende Studierendenzahlen. Corona hatte auf diese Entwicklung in Heilbronn tatsächlich keinen Einfluss. Da über 80 Prozent der Studierenden aus dem Ausland kommen, sind die Auswirkungen des inländischen demografischen Wandels nicht spürbar. Sicher ist auch das Renommee etwa der TUM School of Management als internationale Exzellenzuniversität, die in Heilbronn mit drei Studiengängen vertreten ist, ein Grund für die hohen Bewerberzahlen. Der Bachelor in Information Engineering der TUM School of Computation, Information and Technology ist durch seinen Schnittstellencharakter „vom Sensor über das Informatiksystem bis hin zum Geschäftsmodell“ ein bedeutender Baustein in der digitalen Transformation und sehr beliebt bei BewerberInnen. Studierende erhalten am TUM Campus Heilbronn zudem sehr viel Unterstützung durch Campus-Living-Programme rund um das Leben und Lernen am Campus und in der Stadt.

(2) „Chat GPT“ ist selbstverständlich ein großes Thema. Stephan Krusche, Professor für Software Entwicklung am TUM Campus Heilbronn, empfiehlt Best Practices, Anleitungen und Verhaltensregeln zu formulieren, um Missverständnisse und Fehlinformationen zu vermeiden, wie diese KI eingesetzt werden kann und soll. Es sei wichtig, deutlich zu machen, dass es kein Werkzeug ist, das verwendet werden sollte, um in Prüfungen oder Hausaufgaben zu betrügen. „ChatGPT ist ein vielversprechendes Werkzeug, vergleichbar mit einem Taschenrechner in der Mathematik. Es hilft den Studierenden, ihre Lernerfahrung zu verbessern und unterstützt die Lehrkräfte dabei produktiver zu werden, bessere und zielgerichtetere Lehre anzubieten“, so Krusche.

Hochschule Karlsruhe: Prof. Dr. Angelika Altmann-Dieses, Prorektorin für Studium, Lehre und Internationales

(1) Bei der Corona-Einschränkung der Präsenzlehre ging es der HKA darum, den Lehrbetrieb schnell auf einen Onlinebetrieb umzustellen. Zügig wurde dieser Betrieb bzgl. verfügbarer Medien und auch Interaktionsmöglichkeiten zwischen Studierenden und Lehrenden ausgebaut. Damit wurde die Lehre orts- und teils auch zeitungebunden. Zudem erlaubte der mehrfache Aufruf das Lernen in der eigenen Geschwindigkeit. Wir sind froh, dass wir inzwischen zur Präsenzlehre zurückkehren konnten. Sie wird nun aber stärker als früher durch Online-Angebote (mit den genannten Vorzügen) ergänzt. Das reicht bis zum Onlinelaborbetrieb, in dem die Studierenden allein oder in Teams Versuchsaufbauten und Tests online durchführen können. Im Studium hat das selbstständige Erarbeiten von Wissen einen höheren Stellenwert als in der Schule, das bewährt sich in Zeiten, in denen klassischer Präsenzunterricht nicht möglich ist. Zudem haben wir ein eigenes Zentrum für Lehrinnovation, das sich auch damit auseinandersetzt, wie digitalgestützte Lehre gelingt ‒ an Schulen fehlen oft Ressourcen, um solche Lehrunterstützungsstrukturen aufzubauen. Unabhängig von der Corona-Pandemie ist die Anzahl an Studierenden in Ba-Wü gegenüber dem Höhepunkt 2016/17 gesunken. Besonders in den MINT-Fächern sind die Bewerberzahlen rückläufig. Im WS 2022/23 ist die Zahl der StudienanfängerInnen in Ba-Wü aber erstmals seit fünf Jahren wieder gestiegen, nämlich um drei Prozent. Das betrifft erfreulicherweise auch und besonders den MINT-Bereich.

(2) Die Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik veranstaltet 2023 eine Reihe von Seminaren und Workshops für Lehrende an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften zu Potenzialen und Risiken von „Chat GPT“ im Hochschulkontext sowie Konsequenzen für die Gestaltung von Hochschullehre. Das interne Zentrum für Lehrinnovation ist hier beteiligt und entwickelt zusätzliche Formate. Im April veranstaltet außerdem die Hochschulallianz HAWtech die Konferenz „Gesellschaft und KI“ an der HKA, bei der wir uns auch zu „Chat GPT“ und seinen gesellschaftlichen Implikationen austauschen.

(3) Die Baulücke am Campuseingang macht sichtbar, dass sich an der HKA in der baulichen Entwicklung einiges tut. Derzeit liegt der Schwerpunkt dieser Tätigkeiten auf dem Masterplan für einen zeitgemäßen und nachhaltigen Stadtcampus. Auch ihre Internationalisierung nimmt stetig zu: Über eine EU-Initiative plant die HKA mit neun weiteren Hochschulen einen gemeinsamen Campus mit einem hohen Maß an physischer und virtueller Mobilität. (Foto Uwe Krebs)

Pädagogische Hochschule Karlsruhe: Rektor Prof. Dr. Klaus Peter Rippe

(1) In Sachen Digitale Bildung waren wir bereits vor Corona aktiv und auch Medienbildung ist schon lange verpflichtendes Modul in allen Lehramtsstudiengängen. Den Wechsel auf digitale Formate konnten wir schnell umsetzen und auch die digitalen Prüfungsformen wurden gut angenommen. Zur zentralen Plattform unserer Digitalisierungsprojekte haben wir den Innovation Space gemacht. Diese von uns speziell für die Lehrkräftebildung konfigurierte Lehr-Lern-Plattform kommt in der Hochschullehre und in Weiterbildungsangeboten zum Einsatz und dient als Innovationslabor für neue digitale Prüfungsformate. Außerdem haben wir kräftig in neue Medientechnik für Hörsäle und große Seminarräume investiert. Dadurch können Veranstaltungen in andere Räume oder online übertragen und aufgezeichnet werden. Mit unserem interdisziplinären Hochschulentwicklungsprojekt „Nachhaltige Integration von fachdidaktischen digitalen Lehr-Lern-Konzepten“ (InDiKo) stärken wir seit 2020 die digitalisierungsbezogenen Kompetenzen unserer Lehramtsstudierenden – und das nachhaltig, systematisch und forschungsbasiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass bei Studierenden, die an InDiKo-Lehrveranstaltungen teilgenommen haben, die technologisch-pädagogische Kompetenz und das Selbstwirksamkeitsempfinden im Hinblick auf den Umgang mit digitalen Technologien stärker ansteigen als in der Kontrollgruppe. Unsere Studierendenzahlen sind relativ stabil geblieben. Im WS 2019/20 hatten wir 3.620 Studierende, im darauffolgenden WS 3.711, im WS 2021/22 waren es 3.580 und zum WS 2022/23 waren es wieder 3.714 Studierende.

(2) Erst kürzlich hat bei uns ein Forum Digitale Bildung zum Thema „Chat GPT“ stattgefunden. Fazit: Wir werden „Chat GPT“ im Sommersemester in die Lehre integrieren, unseren Studierenden das nötige Wissen vermitteln und uns anschauen, wie Studierende den Chatbot einsetzen, ob neue Regeln für Prüfungen aufgestellt werden müssen und wie wir auf Plagiate reagieren. Denkbar wäre, die mündlichen Anteile bei Leistungsnachweisen zu erhöhen.

(3) Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit der Tübingen School of Education den Zuschlag für das Forschungs- und Nachwuchskolleg „Aufgabenqualität im digital gestützten Unterricht“ erhalten haben. Gemeinsam erforschen wir ab August, wie die Qualität von Aufgaben im Schulunterricht gesteigert werden kann. Und bereits diesen Monat hat das neue Promotionskolleg „Wissensmedien. Technologie, Lernen und Anwendung aus interdisziplinärer Perspektive“ seine Arbeit aufgenommen. Hier bündeln wir unsere Stärken mit der Hochschule Karlsruhe und der Hochschule Furtwangen. Es geht darum, wie digitale Technologien wirksam in Schule und Hochschule eingesetzt werden können, welche didaktischen Ansätze Anwendung finden sollten und welche Technologien für welche Fachinhalte geeignet sind.

Freie Duale Fachakademie für Pädagogik: Eva Habele, Teamleitung Standort Stuttgart

(1) Digitales Lernen war bei uns bereits vor Corona Teil des Schulalltags. Die Vorbereitung auf die Schulfremdenprüfung wird z.B. schon immer rein digital umgesetzt. Selbstständiges und interessenbegleitetes Lernen ist ein Schwerpunkt an der FDFP. Während der Pandemie konnten selbstständige Lerner viel mehr nach eigenem Tempo und eigenen Interessen lernen. Trotzdem war das hybride Lernen für die Lehrkräfte eine Herausforderung, da sie alle SchülerInnen „mitnehmen“ mussten. Leider bemerkten wir auch Lernlücken in den Klassen, die digital gestartet sind, und ein verändertes Klassengefüge. Hier haben wir stark nachgearbeitet, u.a. durch das Programm „Lernen mit Rückenwind“. Die Defizite in der Praxis werden schwieriger aufzufangen sein, da den SchülerInnen die Anwendung ihrer Erkenntnisse in den Kinderhäusern fehlt. Nach Corona hat sich nichts Grundlegendes geändert. Der Fokus liegt jetzt allerdings wieder stark und bewusst auf der Lernbegleitung. Denn auch das hat Corona uns gezeigt: Die persönliche Begleitung ist das A und O. Bei sehr selbstständigen und in den Grundlagen gut ausgebildeten sowie reifen Personen sehen wir sehr gute Leistungen. Jüngere und weniger stark selbstständige Lerner haben zum Teil unter der Corona-Situation gelitten. Die Anmeldezahlen für die ErzieherInnenausbildung haben sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Aktuell steigen sie nicht mehr so schnell, bleiben aber auf hohem Niveau. Trotzdem haben wir noch ein paar Plätze frei und freuen uns über InteressentInnen.

(2) Wir arbeiten generell mit einem Plagiat-Scanner. Bisher hatten wir noch keine Berührungspunkte mit „Chat GPT“. Unsere Facharbeiten sind sehr praxisbezogen und daher sehr individuell. Wir setzen uns aber aktiv mit dem Thema auseinander.

(3) Wir verbessern die Arbeit mit unserer Lernplattform kontinuierlich. Bei den Ausbildungsangeboten kommt der Kita-Direkteinstieg dazu. Er startet zum Schuljahr 2023/24 und richtet sich an Personen, die mind. Hauptschulabschluss haben, über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen und in die professionelle Kinderbetreuung wechseln möchten oder bereits als Zusatzkräfte in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Mit dem Programm soll eine verkürzte Ausbildung zur/zum sozialpäd. AssistentIn und ein Weg zum Abschluss als ErzieherIn angeboten werden. Damit möchten wir Personen aus weiteren Zielgruppen für die Tätigkeit in Kindertageseinrichtungen gewinnen.

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