In Ultima – Reisen ins Extreme

Bildung & Wissen // Artikel vom 11.07.2013

Tiefsee und Dschungel, Nord- und Südpol, Slums, Tschernobyl und andere Schlachtfelder der Geschichte besucht man besser nur gut gewappnet.

Oder virtuell über die Online-Ausstellung „In Ultima – Reisen ins Extreme“. Eine Gruppe des Masterstudiengangs Europäische Kultur- und Ideengeschichte am KIT um Torben Halama und INKA-Mitarbeiterin Katharina Langpeter hat sich im Rahmen einer Hauptseminararbeit diese mit Technik und Kultur eroberten wie unzugänglich gemachten Räume erschlossen, um Studenten, Schülern ab der neunten Klasse sowie Technik- und Kulturinteressierten auf die neumediale Art anschaulich historische Informationen zu vermitteln – getreu dem Grundsatz: „Tell Me And I Will Forget, Show Me And I Will Remember, Involve Me And I Will Understand!“.

Durch die bloße Andeutung der Räume soll das wissenschaftliche Arbeiten mit den Exponaten im Vordergrund stehen. Seit der Vernissage am 10.7. im Mannheimer Technoseum ist die Ausstellung rund um die Uhr kostenlos geöffnet. -pat

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