Modern, individuell & gemütlich einrichten: So geht’s!

Bildung & Wissen // Artikel vom 09.11.2023

INKA Auszeichnung

Egal, ob in einer kleinen oder in einer eher großen Wohnung – der Faktor Gemütlichkeit spielt mit Hinblick auf den gebotenen Komfortfaktor eine wichtige Rolle.

Wer bedenkt, wie viel Lebenszeit er in seinen eigenen vier Wänden verbringt, erkennt schnell, wie wichtig es ist, mit Hinblick auf die Einrichtung derselben keine Kompromisse einzugehen. Aber was bedeutet dies eigentlich genau? Wie ist es möglich, einen Raum aufgeräumt und gut strukturiert aussehen zu lassen und gleichzeitig für ein hohes Maß an Gemütlichkeit zu sorgen?

Die folgenden drei Tipps liefern die passenden Inspirationen, wenn es darum geht, sich nicht nur in der kalten Jahreszeit einzukuscheln und die so oft zitierte Me-Time zu genießen.

Tipp Nr. 1: Natürliche Wärmequellen nutzen

Damit einem überzeugenden Wohlfühlfaktor nichts mehr im Wege steht, braucht es im Wohnbereich selbstverständlich auch die passenden Temperaturen. Und auch, wenn es natürlich möglich ist, diese mit einer Heizung zu erreichen, geht von natürlichen Wärmequellen oft eine ganz besondere Faszination aus – vor allem dann, wenn es sich hierbei um einen Kamin mit einem flackernden Feuer handelt.

Die verschiedenen Modelle unter www.feuerdepot.de zeigen, wie unterschiedlich die Möglichkeiten heutzutage sind, wenn es darum geht, einen Kamin auf harmonische Weise in die eigenen vier Wände zu integrieren.

Die passenden „Gegenspieler“: Kerzen in verschiedenen Varianten – wahlweise natürlich auch gerne mit Duft. Fest steht: Bei einem Kamin treffen mehrere Faktoren aufeinander, die die Gemütlichkeit in einem Zimmer auf beeindruckende Weise unterstützen können. Ganz nebenbei sieht das Feuer nicht nur gut aus und verbreitet Behaglichkeit – wer ganz leise ist, kann es sogar prasseln hören.

Tipp Nr. 2: Auf warme Farben setzen

Auch warme Farben, z.B. aus dem Braun- und dem Orangebereich, können dabei helfen, die Gemütlichkeit eines Raumes noch weiter zu unterstreichen. Diejenigen, die es hier schaffen, sich auf eine Farbgruppe zu konzentrieren, sorgen für ein ruhiges und gleichzeitig für ein einladendes Gesamtkonstrukt.

Doch keine Sorge: Auch die Liebhaber des skandinavischen Einrichtungsstils, der bekanntermaßen von Transparenz und hellen Farben geprägt ist, können problemlos gemütliche Akzente setzen, ohne alles komplett umbauen zu müssen! Die passende Lösung: Textilien, die sich auf angenehme Weise einfügen und wahlweise sehr plüschig daherkommen. Von Teppichen über Decken bis hin zu Kissen ist hier so gut wie alles erlaubt.

Ergänzend hierzu gibt es auch viele Kunststile, die sich hervorragend dazu eignen, einen Mix aus skandinavischem Chic und einer angenehmen optischen Wärme zu schaffen. Auch mit dem Ziel einer gesteigerten Gemütlichkeit lohnt es sich dementsprechend, Wert auf die Details zu legen.

Tipp Nr. 3: Liebevoll gestaltete Deko-Elemente – gerne auch DIY

Wer Lust darauf hat, zu basteln und sich gleichzeitig fragt, wie er seine eigenen vier Wände noch ein wenig gemütlicher werden lassen kann, sollte sich unbedingt mit Hinblick auf die Möglichkeiten erkundigen, die ihm der DIY-Bereich bietet.

Egal, ob mithilfe von Kastanien, Steinen, Holz oder mit anderen Materialien: Der Fantasie sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Und möglicherweise finden Einrichtungsfans auf diese Weise ganz nebenbei ein neues, spannendes Hobby, für das sie sich begeistern können.

Diejenigen, die sich auf der Suche nach verschiedenen Inspirationen befinden, sollten sich hin und wieder ggf. mit den anstehenden Kunst- und Kulturveranstaltungen in ihrer Nähe auseinandersetzen. Hier treffen oft viele Künstler aufeinander, deren Werke letztendlich auch aufzeigen, wie viel Spaß es machen kann, kreativ zu sein.

Fazit

Einrichtungsfans, die sich mit Begriffen, wie „Komfort“ und „Wohnqualität“ beschäftigen, erkennen vglw. schnell, dass eine ansprechende Wohnung nicht nur modern, sondern auch gemütlich sein sollte.

Aufgrund der Tatsache, dass Individualität im Alltag mit Hinblick auf Einrichtungsideen eine derart große Rolle spielt, sind die Möglichkeiten oft vielseitiger als gedacht. Wer seine Umgebung verschönern möchte, sollte sich nicht nur auf optische Aspekte beschränken, sondern gleichzeitig versuchen, mit mehreren Sinnen zu genießen. Auf diese Weise entsteht oft nach und nach ein Areal, das dem Begriff „Traumwohnung“ (oder „Traumhaus“) definitiv gerecht wird.

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