41. Händel-Festspiele

Bühne & Klassik // Artikel vom 16.02.2018

Die Premiere der großen Händel-Oper „Alcina“ (Fr, 16.2.) ist Highlight und Startpunkt des jährlichen Barockfestivals.

Zudem nehmen die Festspiele wieder Floris Vissers „Semele“-Inszenierung von 2017 mit Anna Devin in der Titelrolle ins Programm (Fr, 23.2., 19 Uhr; So, 25.2., 15 Uhr; Mi, 28.2., 19 Uhr). Countertenor Valer Sabadus, in Karlsruhe als „Teseo“ von 2015 und 2016 bekannt, interpretiert Barock-Arien von Händel, Porpora und Vivaldi, die alle von der Liebe handeln (Sa, 17.2., Großes Haus). Die Deutschen Händel-Solisten sind mehrmals zu hören: Im Festkonzert erklingt selten Gespieltes von Händel, Corelli, Geminiani und Muffat.

Rinaldo Alessandrini dirigiert, zu Gast sind Rebecca Bottone (Sopran) und Andreas Wolf (Bassbariton; Do, 22.2., 19 Uhr, Großes Haus). Das Kammerkonzert der Händel-Solisten mit dem Motto „Eros und Thanatos" gestaltet Ensemblemitglied und Cellist Dmitri Dichtiar (Mo, 26.2., 20 Uhr, Kleines Haus), am So, 25.2., präsentiert die Händel-Gesellschaft die Gewinner ihres Jugendpreises (11 Uhr, Kleines Haus). Franco Fagioli schließlich ist der Star-Gast bei der Händel-Gala. Der Countertenor hat mit dem Ensemble Il pomo d'oro ein reines Händel-Programm vorbereitet (Fr, 2.3., 19 Uhr, Großes Haus). -fd

Fr, 16.2.-Fr, 2.3., Badisches Staatstheater und weitere Orte, Karlsruhe
www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/haendel-festspiele

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