5. Sinfoniekonzert

Bühne & Klassik // Artikel vom 09.03.2025

Dirigent Johannes Willig (Foto: Felix Grünschloß)

Der norwegische Dramatiker Henrik Ibsen bat 1874 seinen Landsmann Edvard Grieg 1874 um Bühnenmusik für sein Schauspiel „Peer Gynt“ und initiierte so dessen berühmtestes Werk.

Für den Konzertsaal fügte der Komponist später die wirkungsvollsten Stücke in zwei Suiten zusammen. Einen lyrischen Grundcharakter hat die Sinfonie Nr. 5 h-Moll „Solitudo“ des schwedischen Komponisten Wilhelm Peterson-Berger. Ein Capriccio des „Teufelsgeigers“ Paganini machte Sergej Rachmaninow 1934 zum Ausgangspunkt seiner rhapsodischen Variationen für Klavier und Orchester. Der hochgelobte junge deutsche Pianist Alexander Krichel gibt mit der Paganini-Rhapsodie sein Debüt bei der Badischen Staatskapelle. -rw

So, 9.3., 11 Uhr; Mo, 10.3., 19.30 Uhr, Staatstheater, Karlsruhe

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