BOB

Was sie dabei gelernt hat: Vielseitigkeit. Stimmlich bewegt sie sich zwischen Bariton und „ich-hab-n-IQ-von-23-kann-aber-unheimlich-hoch-singen“-Sopran, stilistisch von Minnegesang bis Minimal Music, von Pop bis Parodie.

Gemeinsam mit ihrem Begleiter Martin Rosengarten am Piano packt sie im Nachtcafé das Beste der letzten zwölf Jahre Bühnenpräsenz aus: „BOB – Best Of Brandl“, eine Mischung aus bösen Liedern, scharf karikierten Missgeschicken, Selbstironie und feinsinnigem Chanson.