Der Meister und Margarita

Bühne & Klassik // Artikel vom 06.03.2012

Michail Bulgakows „Master i Margarita“ war zur Zeit seines Erscheinens – Stück für Stück als Fortsetzungsroman in einer Literaturzeitschrift – derart beliebt, dass viele Russen seitenlang auswendig daraus zitieren konnten.

Es war ja auch ein schlauer Kunstgriff, in satirischer Romanform darüber zu berichten, wie der Teufel höchstpersönlich im Moskau der Dreißiger regiert und Geheimdienste wie Polizei an der Nase herumführt.

Dazu auf verschiedenen Erzählsträngen ein wenig Philosophie, Religion und absurde Komödie, und heraus kommt der russische Jahrhundertroman! Ekkehard Fulda liest daraus im Rahmen des vhs-Literaturcafés.

So, 11.3., 11 Uhr, Kaffeehaus Schmidt, Kaiserallee 6, Karlsruhe

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