Der Vetter aus Dingsda

Bühne & Klassik // Artikel vom 08.12.2012

„Ich bin nur ein armer Wandergesell“ oder „Onkel und Tante, das sind Verwandte, die man am liebsten nur von hinten sieht“ sind die Gassenhauer, die Eduard Künnekes Operette „Der Vetter aus Dingsda“ weltweit bekannt gemacht haben.

Es geht um geträumte Liebe und Erbschaften, um Sehnsucht und harte Proben, um Julia, ihre Kinderliebe und einen plötzlichen Besuch. Bernd Mottl führt Regie. -fd

Sa, 8.12., 19.30 Uhr; Mi, 12.12., 20 Uhr, Großes Haus, Badisches Staatstheater, Karlsruhe

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