Die Kunst der Mundart

Bühne & Klassik // Artikel vom 16.01.2008

Mundartprogramme sind nicht ohne unternehmerisches Risiko.

Zum einen, weil der Dialekt allzu oft nur dazu missbraucht wird, auf nervtötend niedrigem Niveau herumzublödeln; zum anderen, weil sich Aussprache und Vokabular stellenweise ja schon straßenzugsweise ändern.

Beide Herausforderungen nimmt Arnim Töpel an - und wagt sich mit "Newa de Kapp" sogar noch von seinem heimatlichen Stützpunkt in der Kurpfalz ins feindliche Ausland. Und dass sein Konzept aufgeht, das hat er bei früheren Besuchen schon bewiesen... -bes


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