Drei Sekunden Gegenwart

Bühne & Klassik // Artikel vom 25.04.2010

Da heißt es immer so schön, man solle in der Gegenwart leben und das Jetzt bewusst auskosten.

Aber das ist schwierig, wenn man bedenkt, dass die Gegenwart nur drei Sekunden dauert, bevor die Zukunft schon wieder zur Vergangenheit geworden ist, war oder sein wird.

Claus von Wagner versucht das Kunststück, schafft es aber nicht ohne Rückgriffe in Vergangenes – wer Wagners „Im Feld“ kennt, sieht hier die Fortsetzung: Er ist inzwischen Vater, doch die Probleme dabei sind so schwerwiegend, dass sie Anwälte und Richter beschäftigen und beim Helden für schlaflose Nächte sorgen... -bes

So, 25.4., 20.15 Uhr, Kabarett in der Orgelfabrik Durlach
www.die-spiegelfechter.de
www.claus-von-wagner.de

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