Ein Fisch namens Prinz

Bühne & Klassik // Artikel vom 24.01.2009

Die Geschichte von den drei Wünschen und wie man sie gnadenlos vergeigt, ist hinlänglich bekannt.

Aber niemand hat sie so komisch geschildert wie die Gebrüder Grimm im Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“. Da geht so ziemlich alles daneben, was auch nur schief laufen kann. Am Ende sitzen beide (der Fischer unn siine Fru) wieder im stinkigen engen Pisspott (dem Wohnzimmer) und öden sich an.

Und das nur, weil eine nicht den Hals vollkriegen kann. Saukomische Geschichte mit live-Musik von Michael Rüber, hier in einer marotte/Paradox-Co-Produktion. Da kann man was lernen... -hs


Sa, 24.1., 19 Uhr, marotte Figurentheater, Kaiserallee 11
www.marotte-figurentheater.de

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