Elektra

Bühne & Klassik // Artikel vom 26.01.2019

Keine Oper, sondern „eine mythische Archäologie der menschlichen Psyche“, schrieb Opera Wire über Richard Strauss’ „Elektra“.

Psychologisch gibt es einiges zu deuten, schließlich bringen hier Tochter (Elektra) und Sohn (Orest) ihre Mutter (Klytaimnestra) aus Rache wegen des Tods des Vaters (Agamemnon) um. Keith Warner inszeniert das Stück, in dem die laute Wut erklingt, aber auch der Traum von einer besseren Zukunft schlummert. -fd

Premiere: Sa, 26.1., 19 Uhr, auch Fr, 1.2., 20 Uhr, Badisches Staatstheater, Karlsruhe

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