Faust I

Am Anfang stand die Sinnkrise, nicht zu wissen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, am Ende ist der auf historischem Vorbild und mittelalterlicher Legende basierende Gelehrte Heinrich Faust mit dem Teufel im Bunde und mitschuldig am Tod eines Neugeborenen, einer Frau und eines jungen Mannes; seine zum Tod verurteilte Geliebte Margarete lässt er im Stich.

Am So, 16.9. geben Regisseur, Bühnenbildner und Dramaturg ab 11 Uhr gemeinsam mit dem Ensemble einen Vorgeschmack auf die Inszenierung; zur Premiere gibt’s dann 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn eine Einführung im Spiegelfoyer. -pat