Freud und die Folgen

Bühne & Klassik // Artikel vom 08.04.2008

Persönliche Krisen haben wie mittlere Beziehungsprobleme durchaus etwas Komisches. Für Außenstehende.

Autoren wie Woody Allen, Robert Gernhardt, Kishon oder Monty Python schlugen daraus prächtiges Theaterkapital. "Schöner leiden" berichtet mit Hilfe der o.a. Autoren von phantastischen Zwängen, betörenden Depressionen und attraktiven Phobien, immer schön aus der Sicht der Couch. Die packt so richtig aus. Und damit wir ganz fest glauben, wir seien nicht gemeint, agieren Puppen. Einmaliges Gastspiel des Theaters Maskotte. -hs

Do, 10.4., 20 Uhr, marotte, Kaiserallee 11
www.marotte-figurentheater.de

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