Glückliche Tage

Bühne & Klassik // Artikel vom 16.02.2013

Es ist eine absurde Situation, die sich auf der Bühne entspinnt.

Winnie ist bis zur Taille, später gar bis zum Halse in einem Erdhügel eingegraben, monologisiert vor sich hin und kramt in ihrer Tasche nach verschiedensten mehr oder weniger nutzlosen Utensilien.

Ihr Mann schweigt die meiste Zeit im Hintergrund, und wenn er spricht, dann hat er auch nicht viel zu sagen. Doch allen Fragwürdigkeiten zum Trotz nennt sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ – inszeniert wird es hier von Marie Bues. -bes


Sa, 16.2., 20 Uhr, Zwinger 1, Heidelberg

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