Junges Staatstheater

Bühne & Klassik // Artikel vom 01.02.2024

Der Katze ist es ganz egal (Foto: Arno Kohlem)

Neben der Premiere „Die Physiker“ gibt es vier gefeierte Stücke, die die erste Hälfte des Februars bestücken, bevor die „Händel-Festspiele“ das Programm fast komplett übernehmen.

Eingeläutet wird der Monat mit „Der Katze ist es ganz egal“, ein Theaterstück nach dem preisgekrönten Kinderbuch von Franz Orghandl, in dem Jennifers Eltern nicht verstehen wollen, warum ihr Kind nicht mehr Leo heißt (Do, 1.2., 10 Uhr, ab neun Jahren).

Mit „Der Räuber Hotzenplotz“ gibt’s den beliebtesten Verbrecher mit Kultstatus (Sa, 3.2., 14+17 Uhr; Mo, 5.2., 10 Uhr, ab sieben).

Bei „Zukunft – Ja, Nein, Vielleicht, haha“ wird gemeinsam überlegt, wie der Klimakatastrophe begegnet werden kann; was nicht nur die Menschen auf der Bühne mit einschließt (Di, 6.2., 18 Uhr; Mi, 7.2., 10+18 Uhr, ab 14).

Auch aus der Reihe „Freiräume“, bei der Mitglieder des Jungen Staatstheaters eigene performative Arbeiten zeigen, gibt’s eine Wiederaufnahme: „Hunting Down Male Gaze“ lädt interaktiv dazu ein, sich auf die Jagd nach dem eigenen inneren Voyeur zu machen. Können wir die Brille des Patriachats ablegen? (Fr, 9.2., 20 Uhr, ab 14) -sb

Staatstheater Karlsruhe, Insel

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