Stephanie Neigel

Bühne & Klassik // Artikel vom 07.11.2015

Wie ein aktuelles Popsternchen klingt Stephanie Neigel nicht, will sie auch gar nicht.

Die Inhaltsleere des Klischee-Pop ist sie leid und setzt lieber auf einen soulig-bluesig-jazzigen Sound mit Handmade-Einschlag. Das kann auch mal in Country münden, Hauptsache es erfrischt und inspiriert und fühlt sich richtig an.

Die neue Platte der Wormserin, „Capture Time“, wartet mit neuen eigenen Songs und Feature-Gästen wie Edo Zanki, Thomas Siffling und Michael „Kosho“ Koschorreck auf. -fd

Sa, 7.11., 20 Uhr, Kulturzentrum Tempel, Scenario Halle, Karlsruhe

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