Symbolhafte Liebe

Bühne & Klassik // Artikel vom 17.03.2009

Seit gut zwei Jahren macht das Tammuz Quartett mit Kammerkonzerten und außergewöhnlicher Repertoirepflege auf sich aufmerksam.

Ihr Name ist entliehen vom Geliebten der Liebesgöttin Ischtar aus dem babylonischen Sagenkreis, dem Adonis vergleichbar. Der Name ist aber auch Programm für den Klangschönheit der vier Musiker: Daniel Gaede (Violine), Lars Anders Tomter (Bratsche), Gustav Rivinius (Cello) und Oliver Triendl (Piano). In Bruchsal spielen sie Quartette von Beethoven, Dvorák und Enescu, der in den Konzertsälen kaum vertreten ist. -hs


So, 22.3., 20 Uhr, Schloss Bruchsal (Einführung 19.30 Uhr)

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