Ulan, Bator & Eixenberger

Bühne & Klassik // Artikel vom 01.03.2018

Irgendwo im Niemandsland zwischen Absurdistan und Groteskien liegen Ulan & Bator und lachen sich schlapp über ihr eigenes Programm.

„Irreparablen“ heißt es und ist die Fortsetzung der „Wirrklichkeit“ – ein leicht anarchischer Spaß mit Fein- und Gemeinheiten aus so ziemlich allen Genres der Kleinkunst von Slapstick bis Dada.

Ähnlich Groteskes kennt Christine Eixenberger aus ihrem Alltag: Sie ist Grundschullehrerin und zuständig für die „Lernbelästigung“ von 23 kleinen Rotzlöffeln und ungefähr doppelt so vielen Eltern – willkommen zu einer Doppelstunde Bairisch, Heimat- und Sachkunde. -bes

Do, 1.3. (Ulan & Bator); Fr, 2.3. (Eixenberger), je 20 Uhr, Klag-Bühne, Gaggenau

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