„Wullewupp Kartoffelsupp?“

Bühne & Klassik // Artikel vom 09.08.2009

Unser aller Held, Meister des unterhöhten Frohsinns und Quatschs, Post-Dada-Komödiant Helge Schneider ist zurück und gibt allen Ernstes ein Gastspiel in großer Besetzung in Ötigheim.

In den letzten Jahren liebte es Helge Schneider zunehmend kulinarisch. 2004 „Aprikose Banane Erdbeer“, 2006 die blödsinnige und erfolgreiche Single „Käsebrot“, es folgten Tracks wie „Es gibt Reis, Baby“. 2009 wird nun ganz heiße Kost auf der Bühne serviert: „Wullewupp Kartoffelsupp“ heißt das Programm, mit dem der König des Klamauks sein Debüt auf Deutschlands größter Freilichtbühne feiert.

Klar ist: Helge Schneider wird nix anbrennen lassen, nimmt die Schöpfkelle selber in die Hand und schenkt seinen Fans eine toll gemanschte Konzertsuppe ein. Die Zutaten sind klar definiert. Zu hören gibt es neue Songs und Klassiker wie „Fitze, Fitze, Fatze“, heißblütige Latino-Rhythmen und natürlich „Quatsch – um mit Phantasie die Leute zum Lachen zu bringen“.

Mitbringen wird Helge aber nicht nur Kochtopf und Kelle, sondern auch seine Band: Mit dabei sind Schlagzeuglegende Pete York, Sandro Giampiedro (Gitarre), Reinhard Glöser am Bass, Jochen Bosak am Piano sowie der „einfühlsame Stimmungstänzer“ Sergej Gleithmann. Und Teekoch Bodo. -rowa

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