Ein Plus für die Umwelt

Inka Ausgaben // Artikel vom 10.03.2009

Dass sowohl das INKA Stadtmagazin als auch INKA Regio eine äußerst kunst- und kultur-affine Druckerei im Rücken haben, ist nicht nur wegen unserer stets eingesetzten fünften Sonderfarbe vielen offensichtlich.

Nicht zuletzt Nino-Druck und dem für INKA zuständigen Geschäftsführer Bernd Barde, der früher beim Kunstbuchverlag Hatje-Cantz arbeitete, ist es zu verdanken, dass viele Leser die INKA-Ausgaben sogar sammeln. Klar, dass Nino auch heute noch viele Kunst-Bände druckt. Und sehr gute Preise bietet.

Der ganz besonders aufmerksame Leser wird es bei der letzten Ausgabe vielleicht bemerkt haben: INKA ist dicker geworden. Die zehn Prozent plus sind aber beileibe kein Winterspeck, sondern der Umwelt geschuldet, denn das etwas dickere Papier, auf dem INKA gedruckt wird, besteht seit Kurzem aus Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.

Das PEFC-Siegel kennzeichnet Holz aus Wäldern, die entsprechend dem „Programme For The Endorsement Of Forest Certification Schemes“ bewirtschaftet und zertifiziert sind: Mischbestände aus standortgerechten Baumarten müssen erhalten werden, Kahlschläge sind verboten, Pestizideinsatz ist zu vermeiden und besondere Rücksicht soll auf geschützte Biotope und ihre Bewohner genommen werden.

Mit der Verwendung dieses Papiers will NINO-Druck einen weiteren Beitrag zum schonenden Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen leisten – zusätzlich beispielsweise zur Photovoltaikanlage auf dem Dach des Firmengebäudes, der chemiefreien Druck­plattenproduktion oder der Möglichkeit des klimaneutralen Druckens. Das waldfreundlichste INKA allerdings ist immer noch das im Internet: Unter www.inka-magazin.de finden sich alle Texte und Termine gänzlich digital.

NINO Druck GmbH, Im Altenschemel 21, 67435 Neustadt, Tel.: 06327/97 43-0, info@ninodruck.de
www.ninodruck.de

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