INKA #156

Inka Ausgaben // Artikel vom 13.07.2020

Mit einer ziemlich wilden, weil redaktionell komplett anders sortierten und satte 168 Seiten umfassenden Soli-Ausgabe gehen wir in den Restart nach Corona.

Alles passte nicht hinein, sodass wir auf 56 Seiten Super INKA nochmals nachlegen. Beide sind an über 20 Stellen nun auch zu kaufen, optional. Einzeln für zwei Euro bzw. fünf Euro oder im Bundle mit Künstlertüte von Jim Avignon für zehn Euro. Die Freiverteilung bleibt weiter bestehen. Profitieren sollen von dem „alternativen Kreislaufsystem“ Künstler, die Läden und Verkaufsstellen sowie die redaktionelle Berichterstattung über unkommerzielle Themen im INKA. Denn unser Restart steht auf tönernen Füßen, die Weiterexistenz ist unklar, wir sind nach wie vor in Kurzarbeit. Mehr hierzu auf den Folgeseiten. Aber okay, jammern gilt nicht, keiner ist ein Einzelfall. Überall sind Existenzen bedroht, nicht nur wir, auch und gerade im Bereich der Soloselbstständigen und der Veranstaltungs- und Kulturszene.

Ich danke dem gesamten INKA-Team, all unseren Künstlern, speziell Tanja Schneider und Jim Avignon, den vielen vielen Interviewpartnern und natürlich unseren Medienpartnern und treuen Anzeigenkunden. Durch ihr Engagement ist dieser Restart überhaupt erst ermöglicht worden. Ich danke allen, die uns auf unsere Crowdfunding-Kampagne hin Geld gespendet haben. Bei Friedemann Dupelius und Florian Kaufmann für ihr Textengagement, bei Julia Heiß, die seit Shutdown als Freelancerin die Stellung hielt und den Restart plante. Ein ganzer Dankesstrauß voller Duftrosen geht an Patrick Wurster, der in einer Ausnahmesituation über alle Grenzen ging. Verabschieden müssen wir uns leider von Sonja Maria Krämer, bei der ich mich für die vielen Jahren engagierter Marketingarbeit bedanke. Wohin es dich auch verschlägt: Alles Gute, Sonja!

Das INKA-Team & Roger Waltz wünschen allen viele Anregungen beim Lesen und einen wie auch immer entspannten Sommer!

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