Bohnenstange

Kino & Film // Artikel vom 22.10.2020

Schon mit seinem Erstlingswerk „Enge“ wurde Kantemir Balagov 2017 in Cannes als neues Wunderkind gefeiert.

Nun zeigt der 1991 im Kaukasus geborene Regisseur, dass die frühe Anerkennung berechtigt war und erzählt in „Bohnenstange“ von der harten Leningrader Nachkriegszeit aus der Perspektive der Frauen. Ein mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Film, der bei allem Schmerz mit einem ausgeprägten Sinn für Farben auch von großer Schönheit ist. -pat

ab Do, 22.10., Kinemathek, Karlsruhe, Spielzeiten: www.kinemathek-karlsruhe.de

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 4 plus 5.

WEITERE KINO & FILM-ARTIKEL