Babel

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 25.12.2011

Den Turm­bau zu Babel überträgt Klaus Hack in archaisch anmutende Objekte und Figuren.

Sie laden ein, sich des Vergehens zu erinnern, aber auch, sich Momente des Scheiterns und des Untergangs zu vergegenwärtigen. In seinen Zeichnungen greift er dieselben Motive erneut auf.

Hack konzentriert sich in seinen archaisch anmutenden Kunstwerken seit seinen Anfängen als Künstler auf das klassische Bildhauermaterial Holz und bearbeitet das Material mit Stemmeisen und Kettensäge. Seine Arbeiten changieren zwischen einer gegenständlichen Körperhaftigkeit und Abstraktion, so dass immer Raum für die Imagination, die Fantasie des Betrachters bleibt. -ChG

bis 28.1., Galerie Schuermer, Karlsruhe

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