Beeindruckt von Rom

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 12.10.2011

Im 19. Jahrhundert war Rom fes­ter Anlaufpunkt für Künstler aus dem Norden.

Hier studierten sie die antiken Überreste, ließen das südliche Licht auf sich wirken und erlebten eine lebendige Stadt hautnah. 1914 wurde die Villa Massimo dem deutschen Staat übergeben und ist seither der Ort, an dem deutsche Kunst-Stipendiaten leben und arbeiten, wenn sie in Rom sind.

Gernot Rumpf wurde 1972 mit dem Rom-Preis ausgezeichnet und hielt sich daran anschließend ein Jahr dort auf. Die in dieser Zeit entstandenen Bronzen, aber auch noch nie gezeigte Skizzenbücher, Zeichnungen und Fotos aus Rom und Italien des international bekannten Künstlers zeigt Schloss Villa Ludwigshöhe. -ChG

bis 13.11., Max Slevogt-Galerie auf Schloss Villa Ludwigshöhe, Edenkoben

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