Joung Eun Ramaker

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 22.05.2013

Als meditatives Kunstschaffen könnte man das Arbeiten von Joung Eun Ramaker umschreiben.

Takbon, eine speziell koreanische Methode zur Bildherstellung, ist zeitaufwändig: Das Motiv wird geschnitzt, anschließend über eine Frottagetechnik auf dem handgeschöpften Hanji-Papier sichtbar gemacht und dann mit einem Baumwolltampon eingefärbt. Die Koreanerin ist nun mit solchen fernöstlichen und doch ganz modernen Arbeiten in Karlsruhe zu Gast. -ChG

bis 31.5., Galerie Hess, Karlsruhe

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