Kein Wort zu viel

Diese Frage stellt sich gerade heute, weil wir im medialen Zeitalter Bilder manipulieren können und damit auch die Realität zu verändern in der Lage sind. Die Studierenden der Klasse von Prof. Christoph Muller an der Folkwang Universität haben sich den veränderten Bedingungen gestellt, denen nicht zuletzt auch die Fotografie unterworfen ist.

Sie arbeiten interdisziplinär und experimentell an den Schnittstellen zu anderen Medien und verstehen die Fotografie als kreativen Prozess. „Höhenluft“ können außerdem die Preisträger des Ausstellungswettbewerbs schnuppern, den der Kunstverein zum zweiten Mal für die Studierenden der Akademie und der HfG Karlsruhe ausgelobt hat.

Gewonnen hat eine sechsköpfige Gruppe der Akademie, die drei Tage lang die Räumlichkeiten hoch über Ettlingen mit Malerei, Installationen und Skulpturen bespielt. -ChG