Marie-Hélène H.-Desrue

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 02.11.2018

Inspiration gibt es nicht?

Für Marie-Hélène H.-Desrue zumindest gilt: Ihre Malereien entwickeln sich auseinander, alles ist in stetigem selbstbezogenen Fluss. Aus skizziertem, geträumtem Material reifen oft über Jahre innere Formen und Landschaften zu Bildern. Einblicke in ihren Schaffensprozess gibt H.-Desrue im November bei der Gedok.

Die Ausstellung wird von zwei Lesungen begleitet: Am 4.11. wird aus Texten von Ruth Klüger und Alice Berend über Literatinnen unter der Nazi-Diktatur gelesen, zehn Tage später gibt es „Worträume III“ zu hören. -sk

Vernissage: Fr, 2.11., 19 Uhr, bis Sa, 24.11., Gedok, Karlsruhe, Einführung Ursula Merkel, Musikalische Begleitung Michael Ariel Friedmann (Harfe): So, 4.11., 16 Uhr; Worträume III: Mi, 14.11., 19 Uhr, Finissage mit der Künstlerin, Musik von Jogalo, Sologitarre: Sa, 24.11., 18:30 Uhr´

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