Von der Geometrie zu floralen Formen

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 05.05.2011

Die 17 Schmuckstücke Georg Doblers, die sich in der Sammlung des Schmuckmuseums im Reuchlinhaus befinden, waren Anlass für die Ausstellung, die die Entwicklung des Schmuckkünstlers von den 1980er Jahren bis heute zeigt.

In seine Arbeit als Schmuckgestalter fließen so unterschiedliche Inspirationsquellen wie der Konstruktivismus, die Berliner Architektur, aber auch Zweige und Pflanzenteile, in seine Schmuckstücke integrierte er später auch klassisch geschliffene Schmucksteine, zu klassischer Metallbearbeitung tritt die Verwendung von Papiermaché und Draht.

So changiert Doblers Werk zwischen geometrisch-abstraktem und floralem Schmuck, wobei er in seinen jüngsten Arbeiten wieder zur Abstraktion zurückkehrt. -ChG

bis 26.6., Schmuckmuseum im Reuchlinhaus Pforzheim

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