Job For A Cowboy

Popkultur // Artikel vom 15.11.2010

In Arizona brennt die Sonne brüllend heiß.

Da fällt es schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren. Vielleicht ist das der Auslöser des musikalischen Wahnsinns, der Job For A Cowboy aus Glendale von anderen spieltechnisch orientierten Death-Metal-Bands unterscheidet: Statt sperrigen Frickel-Zickzack-Kursen gibt es hier donnernde Brutalo-Achterbahnfahrten, die eher zu Verwerfungen in der Magengegend statt zu Verknotungen der Hirnrinde führen. Im Vorprogramm: Whitechapel, die Deathcore mit Grind- und Thrash-Elementen mixen, und Annotations Of An Autopsy. -mex

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