Bassekou Kouyaté & Dobet Gnahoré

Popkultur // Artikel vom 21.03.2019

Bassekou Kouyaté gilt als lebender Beweis dafür, dass der Blues aus Mali kommt.

„Ich will mich in der Griot-Kultur bewegen, in ihr aber neue Wege ausloten“, soll der virtuose Spieler der Ngoni-Laute einmal gesagt haben, zu dessen Fans so illustre Namen wie Youssou N’Dour, Bono und Damon Albarn zählen.

Ebenfalls in der Tradition verwurzelt und dennoch freigeistig und modern aufgestellt ist Dobet Gnahoré. Die ivorische Sängerin, Tänzerin und Perkussionistin ist eine der großen Stimmen Westafrikas und öffnet sich mit „Miziki“ nun auch elektronischen Sounds. „Panafrikanischer Global Pop, tanzbar und sinnlich“, meint der WDR. -er

Do, 21.3., 20 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe

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