Betontod

Popkultur // Artikel vom 29.11.2024

Betontod (Foto: Boris Breuer)

„Hömmasammawommanomma“?

Bislang haben Betontod einen Bogen um die Fächerstadt gemacht. Den Titel von Album Nummer elf darf man beim nordrhein-westfälischen Punkquintett um Frontmann Oliver Meister endlich wörtlich nehmen: „Zeig dich!“.

Erst mit ihrem dritten Longplayer „Schwarzes Blut“ ziehen Betontod 2006 die große Aufmerksamkeit auf sich: „Glück auf!“, „Vielleicht wird alles gut“, „Wind“, „All die Jahre“ – dieser hochmelodische Ohoho-Mitsing-Stadion-Punkrock mit Faible für die linke Sache („Faktormensch“, „Bambule & Randale“, „Vamos!“), Herz („Mein letzter Tag“) wie Schmerz („Flügel aus Stahl“) wurde über die Jahre schlicht perfektioniert und burnt wie eines der vielfach besungenen Bengalos!

Special Guest: Marathonmann. -pat

Fr, 29.11., 20 Uhr, Substage, Karlsruhe
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