Big Country

Popkultur // Artikel vom 24.05.2013

Als ihr Debüt „The Crossing“ 1983 erschien, galten sie als kleine Brüder von U2.

Big Country aus Schottland standen für dezent wavigen Gitarrenrock-Pop, mal melodiös, mal hymnisch, aber im Endeffekt dann doch auch: schottisch. Als sich Sänger Stuart Adamson 2001 in Hawaii erhängte, hatte die Band sieben Top-30-Alben draußen – und ist auch heute noch im Geschäft.

Adamson wurde erst 2010 durch Mike Peters, Ex-Frontmann von The Alarm ersetzt; seit 2012 ist Basser Derek Forbes (Simple Minds) mit an Bord. Zum 30-Jährigen ihres Debüts erscheint mit „The Journey“ jetzt ein neues Album. -rw


Fr, 24.5., 21 Uhr, Substage, Karlsruhe

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 3 und 9.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL