Big Country
Popkultur // Artikel vom 24.05.2013
Als ihr Debüt „The Crossing“ 1983 erschien, galten sie als kleine Brüder von U2.
Big Country aus Schottland standen für dezent wavigen Gitarrenrock-Pop, mal melodiös, mal hymnisch, aber im Endeffekt dann doch auch: schottisch. Als sich Sänger Stuart Adamson 2001 in Hawaii erhängte, hatte die Band sieben Top-30-Alben draußen – und ist auch heute noch im Geschäft.
Adamson wurde erst 2010 durch Mike Peters, Ex-Frontmann von The Alarm ersetzt; seit 2012 ist Basser Derek Forbes (Simple Minds) mit an Bord. Zum 30-Jährigen ihres Debüts erscheint mit „The Journey“ jetzt ein neues Album. -rw
Fr, 24.5., 21 Uhr, Substage, Karlsruhe
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Erwin & Edwin
Popkultur // Artikel vom 29.11.2024
Der Hügel bebt, als die oberösterreichischen Steirerbuam 2023 beim „Night Club“ die „Fest“-Hauptbühne bebrassen.
Weiterlesen … Erwin & EdwinAbgesagt: Betontod
Popkultur // Artikel vom 29.11.2024
„Hömmasammawommanomma“?
Weiterlesen … Abgesagt: BetontodRoedelius 90
Popkultur // Artikel vom 28.11.2024
1934 in Berlin geboren, gilt Hans-Joachim Roedelius als eine der Schlüsselfiguren bei der Genrefindung von Krautrock, Synthiepop und Ambient.
Weiterlesen … Roedelius 90Collectivity: Durch den Wind
Popkultur // Artikel vom 28.11.2024
Sparten- und epochenübergreifend „Durch den Wind“ geht das Gaggenauer Musikkollektiv Collectivity bei seinem November-Date.
Weiterlesen … Collectivity: Durch den WindRhonda
Popkultur // Artikel vom 27.11.2024
Die swingende norddeutsche Combo um Sängerin Milo Milone hat ihre Pandemieproblematik um die 9.000 Kilometer zwischen Bremen/Hamburg und Los Angeles erfolgreich überbrückt.
Weiterlesen … Rhonda
Einen Kommentar schreiben