Bishop Allen

Popkultur // Artikel vom 24.04.2009

Die New Yorker machen, was man früher einfach Folk-Pop genannt hätte, heute läuft so was unter „Indie-Sensation“.

Aber ist ja eigentlich auch egal, was draufsteht, solange der Inhalt stimmt. Und dass sie wirklich nette, liebevoll instrumentierte Songs im Fahrwasser von Kinks, Bright Eyes oder Spoon schreiben, deren Texte von der Los Angeles Times unlängst für ihren „poetic insight“ gelobt wurden, kann ihnen niemand absprechen. Im Gepäck haben Bishop Allen ihr zweites Album „Grrr...“ (Dead Oceans). Support: Electric Owls. -mex

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