Cannibal Corpse
Popkultur // Artikel vom 13.05.2016
Ihre ersten drei postwendend auf dem Index gelandeten Alben rund um „Butchered At Birth“ machten die Death-Metal-Amis Anfang der 90er auch in Deutschland zu beliebten Staatsfeinden.
Beim 13. Cannibal-Corpse-Release „A Skeletal Domain“ war zur Abwechslung mal kein alternatives Artwork notwendig; der knüppelharte Output von Growler George „Corpsegrinder“ Fisher & Co. verkauft sich aber längst auch ohne von Zombies ausgeweidete Schwangere auf dem Cover. Support: Krisiun und Hideous Divinity. -pat
Fr, 13.5., 20 Uhr, Substage, Karlsruhe
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Landesjazzfestival 2025
Popkultur // Artikel vom 17.03.2025
Jährlich gastiert in wechselnden Städten Ba-Wüs das „Landesjazzfestival“ – nach Tübingen hat der hiesige Jazzclub das zweiwöchige Format erstmals nach Bruchsal geholt!
Weiterlesen … Landesjazzfestival 2025Trigon – „Cosmic Kraut Jam“
Popkultur // Artikel vom 10.02.2025
Mit dem Wah-Wah bringen Karlsruhes Heavy-Zen-Jazzer die Saiten zum Singen.
Weiterlesen … Trigon – „Cosmic Kraut Jam“Johnossi
Popkultur // Artikel vom 31.01.2025
Unter Hymne machen es John Engelbert und Oskar „Ossi“ Bonde nicht mehr!
Weiterlesen … JohnossiCounting Creep
Popkultur // Artikel vom 25.01.2025
Still no Covers: Counting Creep spielen ausschließlich eigene Songs, druckvoll, melodisch und unpoliert.
Weiterlesen … Counting CreepOrganisch – Elektronisch: Oh No Noh & Diivison
Popkultur // Artikel vom 25.01.2025
Schönheit dort finden, wo man sie nicht sofort vermuten würde.
Weiterlesen … Organisch – Elektronisch: Oh No Noh & DiivisonStahlzeit
Popkultur // Artikel vom 25.01.2025
Das im Veranstalterjargon überstrapazierte „Einheizen“ trifft beim bekanntesten Rammstein-Tribute vollumfänglich zu!
Weiterlesen … Stahlzeit
Einen Kommentar schreiben