Cécile Verny Quartet

Popkultur // Artikel vom 09.03.2013

Statt abgestandenem Bar-Jazz bevorzugt die an der Elfenbeinküste geborene Vokalistin eigene Reflexionen des Genres.

Poetisches und Balladen in ihrer Muttersprache Französisch wechseln sich ab mit swingenden Stücken und Gesängen der westafrikanischen Heimat; aufgefrischt durch Einflüsse aus Chanson, Gospel und Pop.

Herausragend: Cécile Vernys äußerst wandelbare Stimme, deren Spanne von hell und lyrisch zart bis zum dunklen Timbre voll soulgeladener Energie reicht. -pat

Sa, 9.3., 20 Uhr, Klag-Bühne, Gaggenau

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 7 plus 1.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL