Cyminology
Popkultur // Artikel vom 21.03.2015
Die persische Sprache ist der Ausgangspunkt für den „postmigrantisch-europäischen“ Sound von Cyminology.
Auf der neuen LP des Berliner Quartetts sind es die jahrhundertealten Verse von Omar Khayaam, Dschalal ad-Din ar-Rumi und Hafis, die neue Verbindungen mit zeitgenössischem Jazz, minimalistischen wie lebendigen Arrangements und freien Improvisationen eingehen.
„Phoenix“ ist schon die dritte Cyminology-Platte auf der Label-Instanz ECM. Im Tempel als Gast an der Viola dabei: Martin Stegner von den Berliner Philharmonikern. -fd
Sa, 21.3., 20.30 Uhr, Kulturzentrum Tempel, Scenario Halle, Karlsruhe
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