D.A.D.-Reunion
Popkultur // Artikel vom 23.09.2009
Als Anfang der 80er ein paar junge Kopenhagener in den Tag hinein leben, zeichnet sich am Firmament nichts ab, was man irgendwie als „erfolgreiche Rockband“ bezeichnen könnte.
„Sleeping My Day Away“ hieß dann ein paar Jahre später ihr größter Hit. Mit dem Debüt „Call Of The Wild“ begründen D.A.D quasi im Vorbeigehen das Genre „Cowpunk“, und das Zweitwerk „No Fuel Left For The Pilgrims“ avanciert zum Kultalbum.
Was folgt, sind bewegte Jahre: Studioalben zwischen kommerziellem Erfolg und kreativer Erneuerung, aber auch enttäuschende Verkaufszahlen und künstlerische Ausrutscher, die bei den Fans bestenfalls für Verwirrung sorgen.
Mit „Scare Yourself“ (2006) findet man wieder in die Erfolgsspur und kann die alten Fans mit dem Kurs der Band versöhnen. „Monster Philosophy“ setzt den Aufwärtstrend fort, und so kann man sich auf einen gelungenen Auftakt zu einem lauten Herbst im Substage freuen. -mex
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