Das Fest 2016

Popkultur // Artikel vom 17.05.2016

142 Tage vor dem „Fest“ (22.-24.7.) und damit nochmals gute vier Wochen früher als im vergangenen Jahr war der Hügelbereich am Samstag eine geschlossene Veranstaltung.

Wer dann zwischen den Austro-Pop’n’Rollern Wanda (19 Uhr) und den Chiemgau-Desperados Django 3000 (23 Uhr) auftritt, wird kurz vor dem Festival in der Günther-Klotz-Anlage publik gemacht. Ebenso verschwiegen werden muss der Co-Headliner von Element Of Crime (21 Uhr), die nach Seeed-Fronter Frank A. Dellé (17.30 Uhr) das „Fest“ 2016 ausklingen lassen. Auch die Sonntags-Tickets gehen langsam zur Neige; der Freitag mit Mother Tongue (17.30 Uhr), Moop Mama (19.10 Uhr), Rea Garvey (21 Uhr) und William Fitzsimmons (23 Uhr) ist ebenfalls ausverkauft.

Aber es gibt ja noch den Sportpark samt „Fest Cup“, der ebenso frei zugänglich ist wie DJ-, Kultur- und Feldbühne, wo die Stadtjugendausschuss-Macher von Musikmobil Soundtruck und Jubez mit Madrapper Laas Unltd. (Fr, 22.30 Uhr), dem spacigen Ambient-Post-Metal-Quartett Rosetta (Sa, 18.30 Uhr), den Schweden-Rockern Yast (Sa, 20.15 Uhr), Reggae-Act Hornsman Coyote & Soulcraft (Sa, 22.15 Uhr), dem Brüsseler Afrobeat-Indie-Pop-Quartett Fugu Mango (So, 19.45 Uhr) und den Volxmusikanten Kofelgschroa (So, 21.30 Uhr) ein sehenswertes Alternativprogramm zusammengebookt haben! -pat

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 2 plus 6.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL