Das Gezeichnete Ich
Popkultur // Artikel vom 10.03.2011
Seine Identität verbirgt er hinter den letzten drei Worten von Gottfried Benns sinnfragendem Gedicht „Nur zwei Dinge“.
Das Gezeichnete Ich – so das Pseudonym des in den 80ern geborenen Berliners, Vorbilder: Bach und Beatles – macht Musik zwischen Intellekt und Seele, die gleichermaßen mit orchestraler Klassik wie Urban-HipHop-Beats kann.
Sein „Halleluja“ wäre wohl auch ohne Geheimniskrämerei vernommen worden; bis die Maske fällt, bleibt’s beim poetischen Pop.
Der Soulful-Organic-HipHop-Künstler Florian Bronk, der den ausgeschriebenen Support Slot bekommen hat, wird den Abend mit einem akustischen Set eröffnen. -pat
Fr, 15.4., 20 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe - präsentiert von INKA
www.d-g-i.de
www.floriansound.com
www.tollhaus.de
Nachricht 8141 von 11390
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Erwin & Edwin
Popkultur // Artikel vom 29.11.2024
Der Hügel bebt, als die oberösterreichischen Steirerbuam 2023 beim „Night Club“ die „Fest“-Hauptbühne bebrassen.
Weiterlesen … Erwin & EdwinAbgesagt: Betontod
Popkultur // Artikel vom 29.11.2024
„Hömmasammawommanomma“?
Weiterlesen … Abgesagt: BetontodRoedelius 90
Popkultur // Artikel vom 28.11.2024
1934 in Berlin geboren, gilt Hans-Joachim Roedelius als eine der Schlüsselfiguren bei der Genrefindung von Krautrock, Synthiepop und Ambient.
Weiterlesen … Roedelius 90Collectivity: Durch den Wind
Popkultur // Artikel vom 28.11.2024
Sparten- und epochenübergreifend „Durch den Wind“ geht das Gaggenauer Musikkollektiv Collectivity bei seinem November-Date.
Weiterlesen … Collectivity: Durch den WindRhonda
Popkultur // Artikel vom 27.11.2024
Die swingende norddeutsche Combo um Sängerin Milo Milone hat ihre Pandemieproblematik um die 9.000 Kilometer zwischen Bremen/Hamburg und Los Angeles erfolgreich überbrückt.
Weiterlesen … Rhonda
Einen Kommentar schreiben