David Helbock

Popkultur // Artikel vom 08.12.2012

Das österreichische Enfant Terrible der jungen europäischen Jazz-Szene macht sich für sein neues Solo-Album „Purple“ (Traumton/Indigo) Prince zu eigen.

Dabei unternimmt David Helbock nicht den Versuch, Pop in Jazz zu übersetzen. Der Pianist mit dem Bartgesicht unter der Wollmütze im Klaviertastendesign entfernt vielmehr alles Überflüssige aus den opulenten Vorlagen „1999“, „Kiss“ oder „Cream“ und reanimiert so die Songs eines seiner erklärten Jugendidole. -pat

Sa, 8.12., 20.30 Uhr, Kulturzentrum Tempel, Scenario Halle, Karlsruhe

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