Dub FX

Popkultur // Artikel vom 04.07.2017

Benjamin Stanford aka Dub FX, aus Melbourne stammender Sänger, Rapper, Toaster und Beatboxer, hat zuletzt „Thinking Clear“ rausgehauen.

Eines der wenigen sehr guten Sommeralben 2016 und eine einzige Ode für alle, die den Spirit des frühen Bristol Sounds, Seeed und seelenverwandte Grooves lieben. Stanford, den man aufgrund seiner Spoken Word-Einflüsse und seiner sozialen, politischen und spirituellen Themen durchaus mit Mike Sinner von The Streets vergleichen kann, mischt Reggae, Dub, Hip-Hop und Drum’n’Bass.

Er war jahrelang als (multiinstrumentaler) Straßenmusiker unterwegs, und so war der Weg zum Looping-Artist und Ein-Mann-Dubstep-Orchester Dub FX nur zwingend. Bekannt wurde er im Netz durch die Videos seiner Straßenperformances. Auf der großen „Fest“-Bühne rockte er 2014 zu Mitternacht ganz alleine das Haus. -rw

Di, 4.7., 20.30 Uhr, Tollhaus, Zeltival-Vorfreude, Karlsruhe

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 5 und 5.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL