Horse The Band

Popkultur // Artikel vom 25.05.2008

Der "Nintendo-Core" des kalifornischen Fünfers Horse The Band ist definitiv nichts für Puristen und Humorlose.

Cheesy Computersounds mit Grindcore-Gegrunze, fette Gitarrenbreitseiten und eigentlich verpönter Keyboard-Bombast – diesen schrullig-aggressiven Kreuzüber sollte man nicht mit Worten zerpflücken, sondern live erleben.

Dass der Wahnsinn Methode hat, belegen auch die drei Support-Acts: Fear The Skyline aus Marbach (Death Metal), die Stuttgarter Laser Boys mit ihrem Disco House/Metal und Broken Wing Theory, die es screamo-mäßig ebenfalls ordentlich krachen lassen. -th


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