Illegale Farben
Popkultur // Artikel vom 17.11.2017
Düstere Tagträume haben diese fünf Kölner für ihr Zweitwerk „Grau“ zusammengebraut.
Zwischen Post-Punk- und Indie-Gitarren, genervtem Gesang und deutschen Texten lassen „Illegale Farben“ auf NDW-Beats und ohrwurmigen Melodieläufen aber durchaus das Tanzbein zucken!
Vornweg gibt’s noch Gedächtnis-Emo von Hey Ruin; nach dem Konzert schütteln Ketch und Ün den Clubraum mit Punk, Rock und Hardcore durch, während die hintere Fleischbar ab 22 Uhr bei den „Friday Vibez“ das Reggae- und Dancehall-Kontrastprogramm liefert. -pat
Fr, 17.11., 21 Uhr, Alte Hackerei, Karlsruhe
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