INKA Afro Tunes #5
Popkultur // Artikel vom 06.11.2021
Die innovativste und vielfältigste Groove-Musik des Planeten kommt derzeit aus Afrika.
Meint INKA-Herausgeber Roger Waltz, der mal „Musikjounnalist war, als es noch die dazugehörige Musikindustrie“ gab. Seit vier Jahren gibt’s die Spotify-Playlist „INKA Afro Tunes“ mit den neuesten Tracks der pulsierenden Szene. Die oft aus den musikalischen Meltin Pots Nigeria, Ghana und Südafrika stammenden Afrobeats erobern inzwischen Frankreich und infizieren auch den deutschen Hip-Hop. Oder aus Afrika stammende deutsche Producer produzieren Rapperinnen aus Zimbabwe.
In der nächsten zweistündigen Musiksendung beim Querfunk stellt die junge Studentin und Tänzerin Helen Osayame Ruppert rund 40 neue Tracks vor und erzählt ein bisschen etwas über die Storys dahinter. Wer die Sendung am Sa, 6.11. von 14 bis 16 Uhr im Querfunk auf 104,8 MHz oder www.querfunk.de nicht live hören kann, kann das bequem auf www.mixcloud.com/inkastadtmagazin nachholen. Gesendet werden MP3-Files, keine Spotify-Streams. Nach der jeweiligen Sendung sind die Tracks dann aber auch in der INKA-Spotify-Playlist „INKA Afro Tunes“ zu hören: www.inka-afro-tunes.de. -rowa
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