Jan Garbarek Group

Popkultur // Artikel vom 06.04.2016

„Musik, die nicht schwitzt“, urteilte die „Zeit“ über Jan Garbarek.

Und erläutert: „Sie ist heiter“, „klarer Himmel, reine Luft“. Was den Norweger berührt, was die Welt ihm zuweht, kanalisiert er in die Luftströme seines Saxofons, dessen Klang wiederum maßgeblich von der menschlichen Stimme inspiriert ist.

Singend, schlicht, intensiv kann das klingen. Mit Garbarek wehen im Tollhaus die Laute des Pianisten Rainer Brüninghaus, von Trilok Gurtu an der Percussion und Yuri Daniel am Bass durch den Raum. -fd

Mi, 6.4., 20 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 3 plus 1.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL